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Image by Helena Lopes

Einzelgspräch Kleinkind

Das Einzelgespräch bei Schlafschwierigkeiten hilft die Hintergründe von Schlafstörungen zu verstehen, zeigt die Zusammenhänge von den unterschiedlichsten Schlafparameter und gibt Hilfestellung um einen Weg aus dem nächtlichen "Durchschlaf-Irrgarten" rauszufinden. 

Dabei gehören Inhalte wie Zähneknirschen, unruhige Beine, Schnarchen und offener Mund ebenfalls dazu, genauso wie das große Thema der Einschlafassoziationen. Denn  der nächtliche Weg zurück in den Schlafzyklus ist oft nicht so einfach zu finden. 

Alles im Schlaf verarbeiten

Unruhiges Schlafen in der Nacht ist bei Kleinkindern nicht ungewöhnlich. Viele Kinder verarbeiten das, was sie tagsüber erleben, nachts sehr intensiv und wälzen sich von einer Ecke in die andere.

So kann unter anderem der Mittagsschlaf  „abhanden“ kommen, der Nachtschreck oder Albträume vermehrt auftreten oder das nächtliche Trockenwerden  zu unruhigen Nächten führen.

 

Aber auch eine verlängerte Einschlafdauer und abendliche oder nächtliche Forderungen, können in diesem Alter einen großen Einfluss auf die Schlafdauer bzw. Schlafqualität haben.

Wichtige Themen beim Erstgespräch für Kleinkinder sind der Tagesablauf, der Einschlafprozess und die Wiedereinschlafgewohnheiten in der Nacht.

Besonderheiten wie Zähneknirschen (Bruxismus), Sprechen im Schlaf, ein offener Mund beim Schlafen, Schnarchen oder vermehrte Beinbewegungen werden sind oft auch wichtige Bestandteil des Schlafcoachinggespräches bei Kleinkindern.

Aber auch kindliche Wut und Ärger können den Nachtschlaf durcheinanderbringen, so brauchen die Kleinen oft elterliche Anleitung um hier einen guten Umgang auch in der der Nacht anzunehmen.

In Form von einer bedürfnisorientieren, schrittweisen Veränderung helfen Sie Ihrem Kind besser einzuschlafen bzw. weiterzuschlafen.

In dem Erstgespräch besprechen wir unter anderem auch folgende Fragen:

  • Wie soll das Abendprocedere aussehen damit das zu Bett gehen leichter wird?

  • Wie kann mein Kind leichter Einschlafen?

  • Wie gehe ich ev. mit dem „fehlenden“ Mittagsschlaf um?

  • Wie lange sollte der Mittagsschlaf sein und bis zu welchem Alter?

  • Was mache ich, wenn mein Kind nachts sehr häufig aufwacht?

  • Sonderereignisse, wie Nachtschreck, Schnarchen, etc..

  • Wie führe ich mein Kind zu einem guten, langen Nachtschlaf?

  • Wie gehe ich mit nächtlichen Forderungen um?

  • Wie können Nein-Erfahrung den Schlafbeeinflussen?

  • Hilfe beim Weiterschlafen

​Das Erstgespräch ist ein Elterngespräch.  Ich bitte Sie vor dem Termin das Schlaf-Wach-Protokoll auszufüllen und mitzubringen. 

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