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Schulkinder

verzögertes abendliche Zubettgehen, Nachtschreck, Schlafwandeln, Schnarchen, Zähneknirschen, Sorge um den Schlaf 

offener Mund, zabellige Beine, schwere Weckbarkeit am Morgen und kindliche Ängste sind auch manchmal bei Schulkinder Themen die den Schlaf negativ beeinflussen können.  

Ein voller Tag

nächtliche Unruhe, lange Einschlafdauer, Schlafwandeln

Abendliche Zubettgeh-Widerstände und nicht enden wollende abendliche oder nächtliche Forderungen können einen massiven Einfluss auf die Schlafdauer und Schlafqualität haben.

Problematisch werden Schwierigkeiten auch dann, wenn der Nachtschlaf  sehr oberflächlich ist oder häufig unterbrochen wird und so das Kind auch während dem Tag sehr müde bzw. morgens geweckt werden muss. 

Kinder in diesem Alter müssen ihr Schlafdefizit nicht immer mit Müdigkeitszeichen äußern. Unter Umständen sind sie weder matt noch quengelig. Ihre Übermüdung drückt sich womöglich eher durch starke Überaktivität aus.

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