Je älter das Baby wird, desto mehr und intensiver nimmt es Außenreize wahr, und desto mehr muss es diese Reize dann in seinen Schlafphasen verarbeiten. Durch ihren „Explorations-Trieb“ (Entdeckertrieb) wird es für die Kleinen auch zunehmend schwerer sich vom „gemeinsamen Spielen“ zu lösen. Hier helfen klare Signalgeber, die einerseits schon den Körper innerlich vorbereiten, aber auch dem Baby ein verlässliches Muster vorgeben, an denen es sich physisch und psychisch orientieren kann.

Auch unterschiedlichste Entwicklungsschübe, Krankheiten, Urlaube oder sonstige außergewöhnliche Ereignisse können den Schlaf-Wach-Rhythmus wieder ein wenig durcheinander bringen. Hier ist es dann gut zu wissen, was man dem Baby an „Außenreizen“ zumuten kann, wieviel Schlaf es während des Tages braucht und was eine sinnvolle Aufteilung der Schlafphasen ist. Welche Ankerpunkte können tagsüber gesetzt werden, um dem kleinen Erdenbürger mehr Orientierung und Sicherheit zu vermitteln. Essen, Schlafen, Wachaktivität und Licht sind wichtige Taktgeber die auch in dem Altern eine gute Positionierung brauchen um die Schlaf-Wach-Regulation zu unterstützen. 

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In Form von einer bedürfnisorientieren, schrittweisen Veränderung helfen Sie Ihrem Kind besser einzuschlafen bzw. weiterzuschlafen.

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In dem Erstgespräch besprechen wir unter anderem auch folgende Fragen:

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• Wie soll das Abendprocedere aussehen damit das zu Bett gehen leichter wird?

• Wie kann ich den Tagesschlaf verbessern?

• Wie kann ich meinem Baby helfen leichter einzuschlafen?

• Zusammenspiel von Essen und Schlaf

• Einschlafhilfen und Co-Regulationsunterstützung 

• Wie kann ich ein Dauernuckeln verändern?

• Was braucht es für eine langfristige gute Schlafentwicklung?

• Wie verhält es sich mit Schlafdruck, Müdigkeit und Übermüdung?

• Wieso weint mein Baby nachts häufig auf - Veränderungsoptionen​

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Ich bitte Sie vor dem Termin das Schlaf-Wach-Protokoll auszufüllen und mitzubringen. 

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