Gerade im Kleinkindalter können sich unter Umständen schon länger bestehende Schlafschwierigkeiten noch verschlimmern oder auch neue Schlafprobleme entstehen. So kann unter anderem der Mittagsschlaf „abhanden“ kommen, der Nachtschreck oder Albträume vermehrt auftreten oder das nächtliche Trockenwerden zu unruhigen Nächten führen. Auch abendliche Zubettgeh-Widerstände und nicht enden wollende abendliche oder nächtliche Forderungen, können einen massiven Einfluss auf die Schlafdauer und Schlafqualität haben.
Unruhiges Schlafen in der Nacht ist bei Kleinkindern nicht ungewöhnlich. Viele Kinder verarbeiten das, was sie tagsüber erleben nachts sehr intensiv und wälzen sich von einer Ecke in die Andere.
Problematisch werden diese Schwierigkeiten erst dann, wenn der Nachtschlaf dadruch sehr oberflächlich ist oder wirklich häufig unterbrochen wird. Und so das Kind auch während dem Tag sehr müde oder quengelig ist.
Kinder in diesem Alter müssen ihr Schlafdefizit nicht immer mit Müdigkeitszeichen äußern.
Unter Umständen sind sie weder matt noch quengelig. Ihre Übermüdung drückt sich womöglich eher durch starke Überaktivität aus. So kann das abendliche zu Bett gehen noch schwieriger werden, da wiederum abendliche „Diskussionen“ verstärkt werden.
Stress in unterschiedlichster Form (Freizeitaktivitäten, Streit, intensive Zurechtweisungen, aufregende Hörspiele, Videospiele oder Filme, etc…) wirkt oft ebenfalls einschlafhemmend und kann zu Ein- und Durchschlafschwierigkeiten führen.
Darum stellt sich sehr häufig die Frage:
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Mag.(FH) Astrid Steindl Trainerin
und MEDUni zert. Schlafcoach
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